Am langjährigen Bürostandort im Bischofshof, Tür an Tür mit dem Domschatzmuseum und dem Dom zu Regensburg konnte nach dem Umzug der Huber Architekten in die eigenen Räumlichkeiten in der Dechbettener Straße die Neue Domsakristei geplant und verwirklicht werden. Hauptaugenmerk bei der Planung war, die Wirkung der historischen Räume durch Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche zu unterstützen. Insbesondere auf die detailgenaue Planung der Möbel nach den Vorgaben des zukünftigen Nutzers wurde in diesem Zusammenhang größter Wert gelegt. Unter strengen Vorgaben im denkmalgeschützten Kontext wurden die historischen Räume behutsam saniert und der neuen Nutzung zugeführt.